Einleitung
Anfänge
Hallenhandball
Damenhandball
2./3.Mannschaft
Jugendhandball
1.Herren 1970-75
1.Herren 1976-80
 
1.Mannschaft Saison 1975/1976
Nachdem Dr. Horst Dreischang aus beruflichen Gründen nicht mehr in der Lage war, das Training bei der TuS Derschlag auch in der neuen Saison zu führen, übernahm Hans-Georg Lahr die Verantwortung mit dem Ziel, sich in der ersten Saison in der Handballbundesliga Gruppe Nord so zu etablieren, um einen Abstieg zu vermeiden. Wichtig für die TuS war, dass Scharfschütze Djoko Lavrnic weiterhin der TuS zur Verfügung stand. Darüber hinaus konnten die jugoslawischen Nationalspieler Mane Skercevic und Esad Kurtagic verpflichtet werden. Auch die Torwartneuerwerbung Ralf Hamann musste eine erhebliche Verstärkung für die TuS Derschlag bedeuten. Es gab auch einen glänzenden Bundesligaeinstand mit einem 21:19 über den deutschen Vizemeister Grün-Weiß Dankersen, doch ging das erste Auswärtsspiel mit 14:16 Toren beim Hamburger SV verloren. Dass in der Bundesliga ein schärferer Wind wehte als in der Regionalliga mussten die TuS-Spieler in den folgenden Spielen erfahren. Nach 7 Spieltagen reichte es nur zum 6. Tabellenplatz. Dann kam es zum ersten Bundesligaduell mit dem Lokalrivalen VfL Gummersbach. In einer bis auf den letzten Platz gefüllten Bergneustädter Sporthalle gelang der TuS ein sensationeller 15:14 Sieg, der nach aller Auffassung völlig verdient war. Zwar wurde das Rückspiel mit 13:10 verloren, doch erreichte die TuS Derschlag am Ende der Saison mit dem 3. Tabellenplatz eine hervorragende Platzierung, mit der für einen Neuling sicherlich nicht zu rechnen war. Mit etwas mehr Glück hätte sogar die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft erreicht werden können. Die TuS Derschlag hatte sich in der Saison 1975/76 zu einer echten Spitzenmannschaft im Deutschen Hallenhandball entwickelt. Abschließend sei noch ein Wort zu dem Ausnahmespieler UIi Ufer gesagt. Warum diesem gefährlichen Torjäger, der über Jahre hinweg außergewöhnliche Leistungen zeigte, die Berufung in die Nationalmannschaft versagt blieb, war und ist für alle Handballfachleute unverständlich und wird wohl ein Geheimnis der verantwortlichen Herren beim DHB bleiben. Diese Aussage verdient einmal festgehalten zu werden, wobei damit in keiner Weise die ebenfalls hervorragenden Leistungen aller Mitspieler geschmälert werden sollen.

1.Mannschaft Saison 1976/1977
Vor Beginn der Hallenhandballsaison 1976/77 hatte der Handballbundestag beschlossen, im Zuge der Saison 1977/78 die eingleisige Hallenhandball-Bundesliga einzuführen. Diese eingleisige Bundesliga sollte mit 14 Mannschaften besetzt sein, die sich zum einen aus den beiden Aufsteigern, zum anderen aus den ersten sechs Bestplatzierten der Bundesligen Nord und Süd rekrutierte. Unter diesem Vorzeichen ging die TuS mit seinem neuen Spielertrainer, Klaus Brand, in diese Saison mit dem großen Ziel, sich für diese einteilige Bundesliga zu qualifizieren, d.h., einen der ersten 6 Plätze der Bundesliga Nord zu belegen. Da in dieser Saison nur noch 2 Ausländer pro Mannschaft eingesetzt werden durften, musste man auf Mane Skercevic verzichten. Weiterhin beendete Bernd Podak seine großartige Laufbahn. Mit Werner Lettgen und Rüdiger Koschik sollten die Lücken geschlossen werden, zwei weitere Talente stießen zur TuS: Alex Ebertz und Wolfgang Wener, die allerdings den Sprung ins Team nicht schafften. Nach einem Bombenstart mit 3 Siegen hintereinander über den TV Grambke, Phönix Essen und TuS Nettelstedt belegte man sogar den ersten Tabellenplatz. Die erste Niederlage folgte dann in einem großen Kampf gegen den Lokalrivalen VfL Gummersbach, nach welchem sich einige weitere schwere Spiele anschlossen, die zum Teil recht unglücklich verloren gingen, so dass die TuS auf den 5.,Zeitweise sogar auf den 6. Platz zurückfiel, der jedoch immer noch zur Qualifikation ausreichte. In diesen schweren Spielen zeigte sich, wie wertvoll auch als Spielertrainer Klaus Brand für die Mannschaft noch war. Auch das Rückspiel gegen den Gummersbacher VfL in der ausverkauften Gummersbacher Sporthalle wurde unglücklich nach großem Kampf mit 12:14 verloren. Dennoch reichte es am Schluss der Saison nur zum 7. Platz, der zum Aufstieg in die eingleisige Bundesliga nicht gereicht hätte. Infolge eines Protestes gegen die ungerechtfertigte Disqualifikation von Spielertrainer Klaus Brand beim Spiel gegen Dankersen wurden jedoch die Spiele in Dankersen, Rheinhausen und Wellinghofen neu angesetzt, wobei der TuS aus diesen 3 Spielen 1 Punkt genügte, um doch noch den Sprung in die einteilige Hallenhandball-Bundesliga zu schaffen. Und das schier Unmögliche wurde geschafft: Der frisch gebackene Deutsche Meister Grün-Weiß Dankersen wurde in eigener Halle mit 20:17 geschlagen, so daß der darauffolgende Sieg beim OSC Rheinhausen gar nicht mehr erforderlich war um sich zu qualifizieren. So gab es in der Meisterschaft nach vielen Querelen doch noch einen versöhnlichen und erfolgreichen Abschluss. Im DHB-Pokal stieß man nach großartigen Siegen bis ins Viertelfinale vor. Durch eine 22:24 Niederlage beim TuS Hofweier schied die TuS jedoch nach klarer Benachteiligung durch die Schiedsrichter aus. Bezeichnend für dieses Spiel ist ein Satz aus der oberbergische Volkszeitung vom 31.05.1977, in welcher zu lesen ist, dass man den Gastgebern spielerisch um mindestens 6 Tore überlegen war, aber gegen diese Schiedsrichter einfach nicht zu gewinnen war. Dennoch, das große Ziel, Qualifikation für die einteilige große Bundesliga war geschafft und das große Bestreben der TuS Derschlag konnte nur sein, sich in diesem ersten eingleisigen Bundesligajahr in dieser Klasse zu behaupten.

1.Mannschaft Saison 1977/1978
Ziel: Der Klassenerhalt in der eingleisigen Bundesliga. Nur dies war und konnte die Hauptaufgabe von Hans-Georg Lahr sein, der Klaus Brand als Trainer abgelöst hatte. Die dazu erforderlichen Punkte mussten in erster Linie in den Heimspielen in der Bergneustädter Sporthalle eingefahren werden. Absolut unverständlich war es jedoch, dass die beiden oberbergische Handballbundesliga-Mannschaften VfL Gummersbach und TuS Derschlag 9 der 13 Heimspiele gleichzeitig an einem Wochenende austragen mussten. Trainer Lahr hatte eine schwere Aufgabe übernommen, musste doch der Abgang bewährter Kräfte, wie Brand, Keller, Ohrendorf, Lettgen, Kurtagic, verkraftet werden. Wie hart der Wind in der eingleisigen Bundesliga wehte, bekamen die Derschlager beim ersten Spiel bei Frischauf Göppingen zu spüren es gab zu Beginn eine 19:24 Niederlage, jedoch wurde das erste Heimspiel über den OSC Rheinhausen mit 21:17 gewonnen. Zwar schlugen einige Neuerwerbungen wie Uwe Schilde, Thomas Springel und Mane Skercevic hervorragend ein und auch die beiden Scharfschützen Djoko Lavrnic und UI Ufer sorgten für manchen spektakulären Sieg, doch konnte auch dies nicht verhindern, daß es zu einem ständigen Kampf kam, den rettenden 10. Tabellenplatz zu halten oder zu erreichen. Auch gegen den Lokalrivalen VfL kam es in einem fairen Spiel und nach 14:12 Führung doch noch zu einer 19:17 Niederlage. 5 Niederlagen hintereinander rissen die Handballer der TuS Derschlag mitten in den Abstiegsstrudel der Bundesliga hinein. So trostlos die Lage der Derschlager mit 4:14 Punkten erschien, Abteilungsleiter Karl-Gustav Kriegeskotte und Trainer Hans-Georg Lahr gaben die Devise aus: kein Grund zur Resignation- die TuS Derschlag gibt nicht auf! Zeitweise vom letzten Tabellenplatz arbeitete man sich wieder hoch bis auf Platz 11. Trotz des ersten Auswärtssieges im letzten Spiel der Saison reichte es jedoch nicht mehr, den rettenden 10. Tabellenplatz zu erreichen. Damit war der Abstieg trotz hervorragender Leistungen zum Ende der Saison (erinnert wird nur an die unglückliche Niederlage in Gummersbach mit der zu unrecht erfolgten Disqualifikation von Skercevic) besiegelt. Auch im DHB-Pokal war man glücklos. Bereits in der 2. DHB-Pokalrunde verlor man bei Eintracht Wiesbaden mit 19:20 Toren, so dass die Saison 1977/78 alles in allem für die Handballer der TuS Derschlag- trotz einiger schöner Einzelerfolge - eine bittere Saison war. Hinzu kam, dass nach Beendigung der Saison Leistungsträger wie Djoko Lavrnic, der im übrigen Torschützenkönig der Bundesliga wurde, Mane Skercevic und Uli Pohl den Verein verließen. Für die TuS hieß es nun, eine neue junge Mannschaft aufzubauen, die in der Lage war, erneut in die Bundesliga aufzusteigen.

1.Mannschaft Saison 1978/1979
Die Resignation nach dem nun endgültig besiegelten Abstieg in die Regionalliga West, Staffel Süd, hielt nicht lange an. Trotz des gewaltigen Aderlasses, den der Weggang des Bundesliga-Torschützenkönigs Lavrnic und seines jugoslawischen Landsmannes Skercevic und anderer Spieler bedeutete, stellte sich schnell wieder Optimismus ein. Als Nahziel wurde zuerst einmal das Erreichen der Endrunde anvisiert, insgeheim erhoffte man sich jedoch noch mehr, nämlich den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga. Auf dem finanziellen Sektor war Erfreuliches zu vermelden. Die finanzielle Bilanz der abgelaufenen Saison 1977/78 sah besser aus als erwartet. Abteilungsleiter Kriegeskotte konnte stolz vermelden, wir sind erstmals nicht mit roten Zahlen aus einer Saison herausgegangen. Mit Feuereifer wurde die Vorbereitung der gewiss nicht leichten Regionalliga-Saison in Angriff genommen. Es galt, die Neuzugänge in die Mannschaft einzubauen und die Mannschaft insgesamt durch Umstellungen zu einer erneut schlagkräftigen Truppe zusammenzuschweißen. Wie gut dies gelang, zeigten die beiden Siege in den Vorbereitungsspielen gegen den Bundesligaaufsteiger Bayer 04 Leverkusen und gegen TuSem Essen. So wurde die TuS Derschlag denn schnell in aller Munde als der große Favorit der Gruppe Süd der Regionalliga gehandelt. Wie schwer jedoch die Bürde eines Topfavoriten ist, zeigte sich gleich im 1. Spiel der Meisterschaftsrunde beim Aufsteiger TuS 04 Leverkusen. Mit viel Glück und nur Dank der Tore eines UIi Ufer gelang ein mühevoller 15:14 Erfolg. Der mannschaftliche Zusammenhang ließ jedoch bei der völlig neu formierten Mannschaft noch einiges zu wünschen übrig, zumal die Orange-Braunen wohl im Unterbewusstsein den überraschend starken Gegner unterschätzt hatten. Dass die übrigen Mannschaften der Regionalliga sich dann ganz besonders anstrengten, wenn es zu Hause gegen die TuS Derschlag ging, sollte sich die ganze Saison über erweisen. Das mannschaftliche Zusammenspiel wurde jedoch von Spieltag zu Spieltag immer besser. Schon nach dem 3. Spiel übernahm die TuS mit 6:0 Punkten als einzige Mannschaft mit reiner Weste die Tabellenführung, die sie bis zum Ende der Saison nicht mehr abgeben sollte. Wie souverän sich die Mannschaft in der Regionalliga behauptete, zeigt die Tatsache, dass in der 1. Halbserie lediglich eine einzige Niederlage bei Bayer Dormagen zu verzeichnen war. So wurde die TuS nach ihrem wertvollen Sieg bei dem Mitfavoriten Alemannia Aachen mit 4 Punkten Vorsprung Herbstmeister. Besser als in der Hinserie konnte es kaum noch laufen. Die TuS schaffte jedoch das Unmögliche und gab in der gesamten Rückserie nur einen einzigen Punkt ab und zwar beim 19:19 Unentschieden in St. Tönies, in einem Spiel, das von seiten des Gegners mit unglaublicher Härte und bis an Bösartigkeit grenzenden Fouls geführt wurde. Eine bittere Konsequenz dieses Spiels war, dass UIi Ufer mit einem Nasenbeinbruch in einem Krefelder Krankenhaus behandelt werden musste und für die nächsten Spiele ausfiel. TuS Derschlag war jedoch nicht zu stoppen und erreichte mit insgesamt 45:3 Punkten souverän die Endrunde um den Aufstieg in die Bundesliga. Nicht so erfolgreich konnte die Mannschaft im DHB-Pokal abschneiden. Nach einem Sieg in der ersten DHB-Pokalhauptrunde mit 24:19 über die TuS Schutterwald bedeutete im Achtelfinale die 9:11 Niederlage beim süddeutschen Regionalligisten TUSPO Nürnberg bereits das Aus für die Oberberger. In diesem Spiel, das im übrigen von vornherein unter einem ungünstigen Stern stand, scheiterte die Mannschaft an den fast unglaublichen Paraden und Reflexen des Nürnberger Torwarts. Rechtzeitig zu Beginn der Endrunde (Aufstiegsrunde zur Bundesliga), konnte die Mannschaft durch die Rückkehr von Springel und dem Neuzugang des Jugoslawen Demirovic noch einmal verstärkt werden. Die Weichen in Richtung Bundesliga schienen bereits gestellt zu sein, als mit den ersten beiden Spielen bereits alle Hoffnungen begraben werden mussten. Während die mit 18:19 knappe Hinspiel-Niederlage beim Mitbewerber DSC Wanne-Eickel noch Anlaß zu Optimismus gab, wurde mit der erneuten 22:23 Niederlage im Rückspiel der mögliche Aufstieg leichtfertig vergeben. Gewisse Schwächen in Abwehr und Angriff besiegelten schnell alle Aufstiegsträume der Mannschaft .Enttäuschend war zudem das geringe Zuschauer Interesse.

1.Mannschaft Saison 1979/1980
Nach diesem sportlich etwas unbefriedigenden Abschluss der Saison 78/79 stellte sich nun die Frage, wie soll es weitergehen. Zuerst einmal musste der Weggang des verdienstvollen Trainers Georg Lahr verkraftet werden, der seit über 20 Jahren in der Trainingsarbeit des Vereins tätig war. Finanzielle Sachzwänge gaben Anlas zu Überlegungen, sich nach einem Partner mit guten sportlichen und vor allen Dingen wirtschaftlichen Voraussetzungen umzusehen. Dies führte schließlich dazu, dass nach längeren Verhandlungen eine Spielgemeinschaft mit der Turnerschaft 79 Bergisch Gladbach eingegangen wurde. Diese Handballehe firmierte unter dem Namen HTS 79 Bergisch Gladbach. Dieser Entschluß fiel gewiss nicht leicht, aber die geringe Zuschauerresonanz gerade beim letzten Endrundenspiel gegen Wanne-Eickel zeigte, dass in der alten Umgebung nur sehr schwer eine Spitzenmannschaft unterhalten werden konnte. In Bergisch Gladbach dagegen stand eine Sporthalle, die rd. 2.500 Zuschauer fasst, zur Verfügung, wobei davon ausgegangen wurde, dass das Zuschauerinteresse wegen der in diesem Raum fehlenden Handballkonkurrenz größer sein würde. In der neuen Regionalliga-Saison versprach der Zweikampf zwischen der HTS und dem Bundesligaabsteiger Bayer 04 Leverkusen für große Spannung zu sorgen. Als Nachfolger für den ausgeschiedenen Trainer Lahr wurde Werner Holz vom Regionalligisten TV Schalksmühle verpflichtet. Da die Mannschaft im wesentlichen zusammen blieb, konnte die alte Spielstärke gehalten werden, was sich u.a. in den guten Ergebnissen in Vorbereitungsspielen gegen starke Gegner wie Dukla Prag und Tusem Essen zeigte. So wurde denn die Saison auch standesgemäß mit einem 19:12 Sieg gegen Düren 99 eröffnet. In einem begeisternden Durchmarsch beendete die Mannschaft ungeschlagen als 1. die Spielserie. Höhepunkte der gesamten Saison waren sicherlich die Begegnungen mit dem großen Rivalen Bayer 04 Leverkusen, der in hartem Kampfspiel zweimal bezwungen werden konnte. Mitten in der Saison gab es auf dem Trainerposten erneut einen Wechsel, neuer Trainer bei der HTS wurde der ehemalige erfolgreiche VfL-Spieler Hansi Schmidt. Im Pokal gelang diesmal der Vorstoß bis ins Viertelfinale, wo sich die Mannschaft erst nach hartem und teilweise vom Gegner unfair geführten Kampf der TuS Nettelstedt geschlagen geben musste. Ein Gutes hatte das Ausscheiden aus dem Pokal, man konnte sich jetzt voll auf das große Ziel des Wiederaufstiegs in die Bundesliga konzentrieren. Voraussetzung dafür war die Erringung der Westdeutschen Meisterschaft, um die sich u.a. so starke Mannschaften wie Bayer 04 Leverkusen und der OSC Thier Dortmund bewarben. Zwar konnte die Hürde OSC Thier glatt genommen werden, jedoch im anschließenden Endspiel gegen Bayer 04 Leverkusen kam dann die große Enttäuschung. Nach dem zu knappen 20:18 Hinspielsieg gab es dann im Rückspiel eine 16:20 Niederlage. Damit blieb der Mannschaft nach einer großartig verlaufenden Saison erneut der letzte sportliche Erfolg versagt. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht musste man am Ende der Saison ein negatives Fazit ziehen. Das Zuschauerinteresse und damit die wirtschaftliche Grundlage der Spielgemeinschaft war bei weitem nicht so, wie man sich das zu Beginn der Saison erhofft hatte.



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